Donaueschingen liegt im Südwesten Baden-Württembergs
auf dem Hochplateau der Baar am Rande Schwarzwaldes und beherbergt
21.439 Einwohner.
In Donaueschingen ist der Beginn des Donauradweges, dieser Radwanderweg
ist einer der touristisch bekanntesten und längsten in Europa.
Doch nicht nur zum Radfahren lädt diese Region ein, auch Wandern und
Reiten wird in dieser Landschaft zum Vergnügen.
Donaueschingen bietet in drei Museen, dem "Fürstlich Fürstenbergischen
Sammlungen", dem "Fürstlich Fürstenbergischem Schloss" und dem
"Fastnacht-Museum der Narrenzunft Frohsinn e.V.", eine Vielzahl an
Möglichkeiten die regionale Heimatgeschichte zu erfahren.
Eine besondere Sehenswürdigkeit ist das im Jahre 1723 erbaute Fürstlich
Fürstenbergische Schloss, welches eine umfassende Kupferstichsammlung
beherbergt und die dazu gehörige im englischen Stil gestaltete
öffentliche Parkanlage, wo sich die Donauquelle befindet.
Das Wahrzeichen der Stadt ist die zweitürmige barocke katholische
Pfarrkirche St. Johannes Baptist, welche in den Jahren 1724 bis 1747
erbaut wurde.
Alljährlich wiederkehrende Attraktionen sind die schwäbisch-alemannische
Fastnacht. Die wichtigsten Narrenfiguren sind „Hansel“ und „Gretle“;
außerdem die Konzertreihe "Donaueschinger Musiktage mit zeitgenössischer
Tonkunst" im Oktober, dort werden vor allem Konzerte mit "Neuer Musik",
darunter viele Uraufführungen und Auftragskompositionen gezeigt, die
Donaueschinger Musiktage sind eines der international renommiertesten
Aufführungspodien für Neue Musik; das Reitturnier des CHI Donaueschingen
und die Donaueschinger Drachentage, wo sich alle 2 Jahre Drachenbauer
aus ganz Deutschland, Frankreich und der Schweiz treffen und ihre
Meisterwerke präsentieren. |